Mallorca: Wo ich meine Passion als Independent Escort entdeckte

Gelegentlich werde ich gefragt, wie ich dazu gekommen bin, neben meinem Beruf den Weg als Independent Escort einzuschlagen. Meist liege ich dabei in den Armen eines Gentlemans, mit dem ich bereits schöne Stunden verbringen durfte.

Als kleine Hommage an mein „erstes Mal“ habe ich für euch die erotische Geschichte aufgeschrieben, wie ich meine Passion als Independent Escort entdeckte. Natürlich habe ich dafür die Erlaubnis der beteiligten Akteure. Diskretion ist schließlich ein wichtiger Wert für ein Independent Escort wie mich.

Eine Insel, ein Gentleman und ein „unmoralisches“ Angebot

Mallorca ist eine traumhafte Insel mit wunderschönen Buchten und Stränden, einer tollen Altstadt und exklusiven Restaurants. Und der Grund, weswegen du diese Zeilen liest. Denn dort habe ich meine Passion als Escort entdeckt. Tatsächlich bin ich auf einem recht ungewöhnlichen Weg dazu gekommen, als Independent Escort tätig zu werden.

Es ist ungefähr ein oder zwei Jahre her, als ich mir kurzentschlossen einen kleinen Urlaub auf der Balearen-Insel gönnte. Begleitet wurde ich von meiner Freundin, die überhaupt erst den Vorschlag gemacht hatte, nach Mallorca zu reisen. Sie kannte die Insel recht gut und pflegte dort eine langjährige Beziehung zu einem Mallorquiner. Ich fand die Idee wunderbar, denn so war ich nicht allein unterwegs. 

Ich freute mich sehr auf diese kleine Reise von sieben Tagen, die für mich mehr als nur ein kleiner Kurzurlaub von meinem recht anspruchsvollen Job bedeuten würde. Denn wie sich herausstellte, würde diese Reise alles verändern, was ich bisher über Erotik und sinnliche Abenteuer wusste. 

Wer schon einmal in Mallorca war, kennt diesen Moment, wenn sich die Türen des Fliegers öffnen und einem bereits die warme Meeresluft entgegenweht. Es ist ein ganz besonderer und schöner Duft. In Palma angekommen, wurden wir bereits von dem Lebenspartner meiner Freundin in Empfang genommen.

Wir fuhren im Cabriolet über den Paseo Maritimo mit seinen wogenden Palmen und einer spektakulären Aussicht aufs Meer in Richtung Calvia, wo sich die Finca der beiden befand. Umgeben von Oliven und Zitronenbäumen offenbarte sich dieses herrliche Fleckchen Erde, in dem wir in den nächsten Tagen blieben.

Unseren ersten Abend verbrachten wir auf der Finca bei gutem Wein und selbstgemachten Tapas. J., der Freund meiner Freundin, lud an diesem Abend noch einige Freunde und Nachbarn ein, so auch C. Er kam aus London und verbrachte ebenfalls einige Tage auf der Insel. C. umgab eine souveräne Ausstrahlung, mir gefielen sein britischer Humor und seine galante Art auf Anhieb. Und natürlich erkundigte ich mich bei meiner Freundin über C. 

Sie lächelte vielsagend, als sie mir erzählte, dass C. meist mit wunderschönen, und, nun ja, speziellen Frauen aus London zu gesellschaftlichen Anlässen auftauchte und auch oftmals seine Zeit auf der Insel mit ihnen verbrachte. „Speziell, was meinst du mit speziell?“, fragte ich meine Freundin. „Nun,“ antwortete sie,  „C. ist zwar Single, aber er bevorzugt keine Freundinnen im eigentlichen Sinne und möchte auch keine Beziehung.“

 Ich verstand nicht wirklich, worauf sie anspielte… 

„Maya, Escorts. Ich spreche von Independent Escort-Ladies, die auch Reisebegleitung anbieten. Die bucht er für seine Zeit hier auf der Insel“, erwiderte sie auf meinen fragenden Gesichtsausdruck hin. 

Ah, natürlich war mir der Begriff Escort geläufig, nur hatte ich mir nie konkret etwas darunter vorstellen können. Geschweige denn, dass ich in meinem „weltlichen“ Berufs- und Privatleben jemals Berührungspunkte hatte. 

Meine Neugier, mehr über das Thema Escort zu erfahren – und natürlich auch über C. – wurde im Verlauf unseres Gespräches immer größer. Ich dachte immer mehr darüber nach, wie aufregend eine Tätigkeit als Escort-Dame wohl sein muss.

Ich spürte, wie mich diese Welt in ihren Bann zog. Als wir zurück zu den Anderen gingen, strahle mich C. an. Ich wurde rot. Wusste er, was meine Freundin mir erzählt hatte? 

Ich erwiderte seinen Blick, lächelte und setzte mich neben ihn.

„Sag, C., darf ich dich was fragen?“, hörte ich mich flüstern. Herrje, was war nur in mich gefahren, ihn einfach so zu fragen? 

Er: „Klar. Aber wenn es das ist, was ich denke, lass uns woanders hingehen, damit wir uns unterhalten können.“

Wir ließen uns am Pool nieder und streckten unsere nackten Beine ins kühle Nass. 

„C., ich habe da mal eine Frage: Wie funktioniert das mit der Escort-Sache?“, überfiel ich ihn. 

C. musste lachen, „Wow, kaum bist du auf der Insel, schon hast du mein süßes Geheimnis entdeckt.“

Ich wurde wieder rot. Vielleicht war ich doch etwas zu direkt… 

Mein erschrockenes Gesicht bemerkte er wohl und beruhigte mich daher gleich. 

„Nein, Maya, alles gut. Ich gehe offen damit um und stehe auch dazu, dass ich es bevorzuge, eine Escort-Dame zu buchen. Jegliche Art von Beziehungsmodell passt leider nicht zu meinem Leben, dafür bin ich zu oft unterwegs.“ Er lächelte mich an, breit und unverschämt charmant.

„Aber um deine Frage zu beantworten: Es ist im Prinzip eine geschäftliche Vereinbarung, die eine schöne Zeit zum Ziel hat, welche zu bezahlen ich bereit bin. Und ja, natürlich gehört auch Erotik dazu.“

Seine Hand berührte für einen Moment mein Knie, während er das sagte. Und da war es wieder: dieses Prickeln. Dieser Mann, dieses Unbekannte, dieses Verruchte, dieses Geheimnisvolle – all das reizte mich und berührte mich auf eine Weise, die ich vorher an mir noch nicht entdeckt hatte. Diese Sache mit den Escort-Damen, die er bevorzugte zu buchen, und seine Selbstverständlichkeit damit umzugehen.

„Habe ich dich jetzt schockiert?“, fragte er mit einem Augenzwinkern. 

„Nein, nein, ich finde das spannend, sogar sehr spannend“, entgegnete ich so gelassen wie möglich. 

„Hmm, so spannend, dass du eventuell einen Tag und eine Nacht mit mir verbringen möchtest?“

 Ich war perplex. Hatte er mir jetzt ernsthaft ein Angebot gemacht? „Ja, klar“, sagte ich, ohne wirklich darüber nachzudenken, auf was ich mich da einlassen würde.

„Gut. Ich hole dich morgen Mittag zum Lunch ab. Danach könnten wir mit dem Boot rausfahren. Jetzt sollten wir aber erst einmal zu den anderen Gästen zurückgehen.“

Er half mir hoch und wir gingen zu der Gruppe zurück. Meine Knie fühlten sich ganz zittrig an. Hatte ich jetzt tatsächlich JA zu einem Escort-Date gesagt, einem bezahlten Date mit einem völlig fremden Mann? Eine Gefühlsexplosion zwischen Freude, Neugier und aufkeimenden Zweifeln überkam mich. 

Als hätte er meine Gedanken lesen können…

„Und, Maya: Wenn es dir nicht gefällt, dann können wir jederzeit abbrechen und ich bringe dich zurück zur Finca.“

In dieser Nacht konnte ich vor Aufregung nicht schlafen. Ich hatte morgen ein Escort-Date, einfach so!

Mir schwirrte der Kopf. Was sollte ich anziehen, wie sollte ich mich verhalten, was wird er von mir erwarten, werde ich mich wohlfühlen, wird er sich wohlfühlen? Fragen über Fragen, gemischt mit diesem undefinierbaren Kribbeln. Es war ein ganz neues Gefühl, das mich durchströmte. Ein Gefühl, was ich mochte, sehr sogar. 

Den nächsten Morgen verbrachte ich damit, mich bestmöglich auf mein erstes Date als Escort vorzubereiten. Als gegen Mittag C. in seinem Jeep die Auffahrt hochgefahren kam, empfing ich ihn mit meinem schönsten Sommerkleid und voller Nervosität.

„Schön siehst du aus, Maya. Ich mag dein Kleid, aber noch mehr mag ich die Frau, die darin steckt. Lass uns einen Happen essen gehen, um uns etwas besser kennenzulernen.“

Sein Kompliment und seine souveräne und lockere Art gefielen mir. Es war ehrlich und ungezwungen, mit einer Leichtigkeit, die mir gelegentlich bei privaten Dates fehlten. 

Vielleicht lag es daran, dass wir beide wussten, wo unsere gemeinsame Zeit mit großer Wahrscheinlichkeit hinführen würde.  Das übliche gegenseitige Ausloten und Taktieren entfielen, da wir schon im Vorfeld wussten, dass wir einfach eine schöne Zeit miteinander verbringen würden. 

Wir erreichten Portals Nous, ein mondäner Hafen im südwestlichen Teil Mallorcas. Dort hatte C. bereits einen Tisch für uns in einem exklusiven Restaurant reserviert, mit Blick auf die beeindruckenden Jachten, die dort vor Anker lagen.  Während eine Auswahl von vielen typisch mallorquinischen Leckereien serviert wurde, kamen wir uns näher. Unsere Unterhaltung floss dahin, unangestrengt, witzig, gelöst, charmant und intensiv flirtend… Ich genoss den Mittag an diesem Ort und den Mann, diesen interessanten, weltgewandten Genießer.

Die Frage, ob ich mit ihm schlafen wollte, stellte sich mir nicht. Vielmehr beschäftigte mich die Frage, wann wir miteinander schlafen. 

Die Zeit verflog und wir beeilten uns, um zum Boot zu kommen. Das „Boot“ entpuppte sich als ausgewachsene Motoryacht, die kraftvoll durchs Wasser glitt und uns in die Bucht Caló des Moro brachte. Dort gingen wir vor Anker. C. kam zu mir, legte seinen Arm um mich und reichte mir ein Glas Champagner. 

„Fühlst du dich wohl, Maya?“

 Ob ich mich wohlfühlte? Nein, ich fühlte mich nicht nur wohl, ich platzte vor Glück!

„C., es ist einfach nur spektakulär. Und ja, ich fühle mich sehr, sehr wohl hier mit dir.“

Ich drehte meinen Kopf zu ihm, sodass unsere Gesichter sich beinahe berührten. 

Ich stellte mein Glas ab und zog ihn zu mir heran, ich wollte ihn küssen, schmecken und, ja, auch spüren. 

Unsere Lippen trafen sich, zögerlich erst, um dann zu einem leidenschaftlichen Kuss zu verschmelzen. Seine Lippen wanderten zu meiner Halsbeuge, die er mit zarten Küssen benetze, während seine Hände forschend an meinem Körper entlang glitten.

Durch seine Leinenhose konnte ich seine Lust deutlich spüren. Wir standen dicht aneinander gedrängt auf dem Heck der Jacht, gierig uns erforschend, küssend und liebkosend. Als ich ihm sein Hemd aufknöpfen wollte, hielt er meine Hand fest und zog mich ins Innere der Jacht. 

„Folge mir unauffällig!“, schmunzelte er. Unser Weg führte uns unter Deck in eine mondäne Kabine mit einem großzügigen Bett. 

Ich schloss die Tür hinter uns.  Und stieß ihn auf das Bett, unsicher, ob ich nicht zu forsch war. Aber ich wollte ihn unbedingt – und zwar jetzt. Diese Atmosphäre, das Rauschen der Wellen, die sanft gegen die Bordwand stießen, das sanfte Schwanken der Jacht und mein Verlangen nach ihm ließen meine Lust auf mehr unaufhaltsam werden. 

Ich setzte mich rittlings auf ihn und zog mein Kleid über meinen Kopf. Ich hatte keinen BH an, meinen langen Haaren umspielten meine Brüste und meine aufgerichteten und harten Brustwarzen. Während ich sein Hemd auszog, nahm er meinen Po in beide Hände und drückte mich gegen seinen harten Schwanz, der unbedingt aus seinem Slip befreit werden wollte.  Wie ein Geschenk packte ich sein erigiertes Glied aus. Nun waren wir beide nackt und hielten inne. Wir betrachteten einander, streichelten uns…

Seine Hand wanderte indes in meinen Intimbereich und erforschte mich. Ich spürte, wie sein Finger zaghaft in mich hinein glitt. Ich stöhnte auf, es war elektrisierend. Sanft fordernd und dabei ganz langsam fand er meinen Lustpunkt. Ich genoss jede seiner Bewegungen, und mit jedem kleinen Stoß seines Fingers durchströmte mich eine weitere Woge ungezügelter Lust, während seine Lippen meine Brüste liebkosten. 

„Bist du bereit, mich ganz zu spüren?“, flüsterte er. Ich war nicht nur bereit, ich verzehrte mich danach. Er zückte ein Kondom für unseren Schutz und streifte es über sein pralles Glied. 

„Komm, setz dich auf mich. Ich möchte dich dabei sehen, wenn du kommst!“, forderte er mich auf und zog mich auf seinen Schoß. Wir glitten ineinander und er füllte mich so aus, dass mir der Atem stockte. Ich bewegte mich langsam wiegend, ich wollte jede Sekunde genießen und auskosten, bis wir beide unausweichlich kommen würden.

Er beobachtete mich lächelnd, während ich ihn lustvoll ritt. Meine Bewegungen wurden intensiver, diese Lust, sein Stöhnen und dann seine Hände, die meinen Po fordernd griffen und mich noch fester auf ihn drückten, mein Blut rauschte, mein Herz pochte wild. Sein Atem wurde schwerer und wilder, ich bewegte mich schneller und schneller, wir kamen. Wir kamen zusammen in einer Intensität, die ich nie zuvor gespürt hatte. 

Das Nachbeben unserer Orgasmen durchflutete uns beide noch minutenlang, bis wir uns erschöpft voneinander lösten. 

Wir genossen die Stille, schmiegten uns aneinander. Es waren keine Worte nötig.

Es fehlten mir die Worte, um nur annähernd zu beschreiben, was ich gerade in dieser Intensität gefühlt hatte.  Eines wusste ich ganz genau: Ich wollte mehr davon. Mehr von dieser Art Erotik, diesem Sex, dieser Hingabe, dieser Unverbindlichkeit eines leidenschaftlichen Abenteuers zwischen zwei Menschen, zwei fremden Menschen, die sich respektvoll und vor allen Dingen leidenschaftlich einander hingeben. 

Ja, ich wollte mehr von dieser Welt erleben, als Independent Escort und als Geliebte auf Zeit. Den restlichen Abend und die Nacht genossen wir auf der Jacht, begleitet von traumhafter Erotik, wunderbarer Musik, tollem Essen, lauwarmer Nachtluft und einem beherzten Sprung ins warme Meer mitten in der Nacht. 

Der nächste Morgen eröffnete sich mir wie ein wahr gewordener Traum. Ich genoss unsere letzten Stunden auf der Jacht mit ihm und einem wundervollen Champagner-Frühstück.

C. lächelte mich versonnen an, während wir langsam in den Hafen zurückfuhren. 

„Und, Maya, hat dir unsere gemeinsame Zeit gefallen?“

„Ich hoffe, das war nur eine rhetorische Frage“, erwiderte ich. „Natürlich hat es mir gefallen, sehr sogar!“ Das Glühen der letzten Nacht war noch deutlich in mir zu spüren.

Er grinste und deutete auf den Umschlag, der auf dem Tisch lag und den ich erst jetzt bemerkte. „Das ist für dich. Und ich bedanke mich sehr für die schönen Stunden mit dir.“

Es klang nach Abschied, was mich ein wenig traurig stimmte. Aber ja, so war der Deal. Und genau das ist es ja, worum es geht als Geliebte auf Zeit. 

„Vielleicht hast du ja mal Lust, mich mal zu denselben Bedingungen in London zu besuchen?“, ergänzte er. „Ich würde mich sehr freuen, dich wiederzusehen.“

Und einige Wochen später flog ich nach London. 

Ich bin C. sehr dankbar, denn er hat mir diese aufregende Welt gezeigt. Und ich bin froh, dass ich in dieser Welt meine Abenteuerlust, Sexualität und Leidenschaft ausleben kann und mit gleichgesinnten Gentlemen befriedigen kann. 

Independent Escort London

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